Eine Frau prüft ihren Blutzuckerspiegel mit einer Telefon-App und einem Fernsensor.

Mobile Health revolutioniert das Gesundheitswesen, indem es Patienten unabhängig von ihrem Standort Zugang zu wichtigen Diensten, persönlicher Datenverfolgung und Ärzten bietet. Da die Zahl der Gesundheitsanwendungen für Smartphones, Wearables, Tablets und andere digitale Technologien wächst, werden immer mehr Menschen diese nutzen, um ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand zu nehmen.

Mehr als 97.000 Gesundheits- und Fitnessanwendungen sind laut HealthWorks Collective derzeit für Mobil- und Tablet-Geräte verfügbar. EMarketer berichtet, dass mehr als 87 % der US-amerikanischen Smartphone-Besitzer in diesem Jahr Gesundheits- und Fitness-Apps genutzt haben – ein Anstieg von 27 % gegenüber 2019. Zion Market Research geht davon aus, dass der Markt für mobile Gesundheits-Apps bis 2025 mehr als 111 Milliarden US-Dollar betragen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 38 % gegenüber 2019 entspricht.

Für Studenten, die sich für Gesundheitsinformationsmanagement interessieren, ist es wichtig, die Rolle von Mobile Health bei der Gestaltung der aktuellen Gesundheitskarrieren und ihre potenzielle Rolle bei künftigen Veränderungen in der Branche zu verstehen.

Was ist Mobile Health, und warum ist es wichtig?

Mobile Health hat viele Formen. Die Weltgesundheitsorganisation hat noch keine einheitliche Definition von Mobile Health oder einen Standard für ihre Rolle im Gesundheitswesen festgelegt. Das Global Observatory for eHealth der WHO definiert sie jedoch als „medizinische und öffentliche Gesundheitspraxis, die durch mobile Geräte wie Telefone, Patientenüberwachungsgeräte, persönliche digitale Assistenten (PDAs) und andere drahtlose Geräte unterstützt wird.“ Mobile Gesundheitsgeräte und Apps können zur Überwachung einer Reihe von Daten verwendet werden, von Fitnesswerten und Herzfrequenzen bis hin zu Medikamentendosierungen und Schlafzyklen.

Mobile Gesundheit ist wichtig, weil sie Patienten hilft, die Kontrolle über ihre eigene Gesundheit zu übernehmen, was angesichts des zunehmenden Mangels an medizinischem Personal von entscheidender Bedeutung ist. Die „U.S. Healthcare External Labor Market Analysis“ von Mercer hat ergeben, dass die USA bis 2025 2,3 Millionen neue Mitarbeiter im Gesundheitswesen einstellen müssen, um die alternde Bevölkerung der Babyboomer angemessen zu versorgen. Vor allem in ländlichen Gebieten herrscht ein kritischer Mangel an Ärzten und Ausbildungsprogrammen für Fachkräfte im Gesundheitswesen. Gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen in ländlichen Gemeinden älter sind, ein geringes Einkommen haben und an chronischen Krankheiten leiden, höher als in anderen Gemeinden. Infolgedessen können sie Schwierigkeiten haben, Arztpraxen aufzusuchen oder ihre Behandlungen zu bezahlen.

Mobile Gesundheit hilft Gesundheitsdienstleistern auch, virtuelle Besuche durchzuführen und Daten von Patienten in Entwicklungsländern zu sammeln, wo viele keinen Zugang zu den notwendigen Versorgungsleistungen haben. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums sterben jedes Jahr fast 6 Millionen Menschen in Entwicklungsländern, weil es an qualitativ hochwertigen Gesundheitslösungen fehlt. In einigen Ländern erhalten nur 35 % der Menschen die richtigen Diagnosen für ihre Symptome, was zu mehr Todesfällen und der Verbreitung von Krankheiten beiträgt. Humanitäre Organisationen haben damit begonnen, gefährdeten Bevölkerungsgruppen mit mobilen Gesundheitslösungen wie SMS und Smartphone-Kameras zu helfen, um Diagnosen und lebensrettende Gesundheitsaufklärung zu erhalten.

Was sind mobile Gesundheitslösungen?

Ärzte und Patienten können eine Reihe von mobilen Gesundheitslösungen nutzen, um die Qualität ihrer Versorgung und den Zugang zu wichtigen Gesundheitsressourcen zu verbessern. Zu den gängigen mobilen Gesundheitslösungen gehören:

Online- oder Fernkonsultationen

Anstatt persönliche Termine zu vereinbaren und Zeit und Geld für das Pendeln zu einer Arztpraxis zu verschwenden, können Patienten virtuelle Besuche durchführen. Dazu können sie Videokonferenz-Softwareplattformen, digitale Tools der Arztpraxis oder des Krankenhauses oder mobile Anwendungen von Drittanbietern nutzen.

Elektronische Gesundheitsakten

Elektronische Gesundheitsakten (EHR) können Patienten und Leistungserbringern im Gesundheitswesen den Zugang, die Übertragung und die Aktualisierung von Informationen erleichtern. Wie die Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Krankheitskontrolle und -vorbeugung) erklären, können EHRs dazu beitragen, die besten Gesundheitsbehandlungen für Patienten zu bestimmen, mögliche Risiken in ähnlichen Gruppen zu erkennen und Präventivmaßnahmen für bestimmte Bevölkerungsgruppen zu empfehlen.

Mobile Datenverfolgung

Patienten können Gesundheits- und Fitness-Apps nutzen, um ihre persönlichen Gesundheitsdaten zu verfolgen, z. B. ihren Insulinspiegel und ihre Körpertemperatur. Auch Ärzte können auf diese Daten in Echtzeit zugreifen, um schnell Diagnosen zu stellen, lebensbedrohliche Veränderungen der Vitaldaten zu erkennen und plötzlich auftretende Symptome zu analysieren.

Mit dem Internet verbundene medizinische Geräte können ebenfalls Daten sammeln und an andere Geräte, Gesundheitsdienstleister und elektronische Patientenakten übermitteln. Beispiele für solche Geräte sind Insulinpumpen, Herzmonitore und Sensoren zum Einnehmen. Wenn diese Geräte künstliche Intelligenz oder Technologien des maschinellen Lernens nutzen, können sie möglicherweise sogar selbständig Diagnosen stellen und entsprechende Spezialisten kontaktieren.

Wearable Devices

Wearable Medical Devices, wie z. B. Smartwatches, werden immer beliebter. Laut Global Market Insights wird der Markt für diese Produkte bis 2025 voraussichtlich 87 Milliarden US-Dollar erreichen, gegenüber 8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018. Der iTBra kann beispielsweise Krebs im Brustgewebe erkennen, und die Apple Watch kann Vorhofflimmern auf der Grundlage von Herzschlagdaten aufspüren.

Die Vorteile der mobilen Gesundheitstechnologie

Mobile Gesundheitslösungen können sowohl für Patienten als auch für Fachkräfte im Gesundheitswesen positive Ergebnisse bringen. Zu den wichtigsten Vorteilen der mobilen Gesundheitstechnologie gehören:

  • Patienten und ihre Ärzte können durch virtuelle Konsultationen in ständigem Kontakt bleiben, anstatt sich auf persönliche Termine zu verlassen
  • Betreuung älterer Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen ständige Unterstützung benötigen, und von Patienten, die ihr Zuhause nicht ohne weiteres verlassen können
  • Erleichterung des schnellen Zugriffs auf wichtige Gesundheitsinformationen, Dadurch können zusätzliche Kosten, z. B. für unnötige Krankenhausaufenthalte, minimiert werden
  • Symptomverfolgung in Echtzeit für schnelle Diagnosen und Expertenfeedback
  • Personalisierung von Gesundheitsdaten und Behandlungsprogrammen für jeden Patienten
  • Verringerung menschlicher Fehler durch elektronische Aufzeichnungen undEchtzeit-Datenerfassung
  • Patienten können ihren eigenen Gesundheitszustand verfolgen und überwachen und proaktiv auf mögliche Behandlungen reagieren
  • Verringerung der Ausbreitung von Krankheiten und Infektionen durch virtuelle Termine
  • Senkung der Krankenhauskosten durch weniger Papierverbrauch und Abfall
  • Erinnerung der Patienten an die Einnahme ihrer Medikamente, ihre Werte zu überprüfen oder ihre Symptome zu erfassen, ohne dass der Arzt oder das Pflegepersonal eingreifen muss

Wie helfen mobile Gesundheits-Apps den Patienten?

Mobile Gesundheits-Apps bieten den Patienten wichtige Lösungen für die Gesundheitsfürsorge, Expertenwissen und Bildungsressourcen direkt in ihre Hände. Diese Apps können den Menschen bei einer Reihe von Gesundheits- und Wellnessaufgaben helfen, z. B. bei der Verfolgung von Krebsbehandlungsprogrammen, der Aufrechterhaltung von Bewegungsprogrammen, der Verbesserung der psychischen Gesundheit und der Unterstützung der Stillroutine. Sie können auch in elektronische Patientenakten integriert werden, um sicherzustellen, dass die Patientendaten umfassend und auf dem neuesten Stand sind.

Nach Daten von Gallup aus dem Jahr 2019 haben 34 % der Amerikaner einen tragbaren Fitness-Tracker verwendet und 32 % haben ihre Gesundheitsdaten über eine mobile App verfolgt. Mobile Gesundheits-Apps sind vor allem bei jungen Menschen beliebt; bei Erwachsenen unter 55 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie diese Apps nutzen, doppelt so hoch wie bei ihren älteren Kollegen. Am wichtigsten ist jedoch, dass sie effektiv sind: Mehr als 80 % der Nutzer mobiler Gesundheits-Apps sagen, dass sie hilfreich sind.

Nach Angaben von Business Insider gehören zu den häufigsten Arten von mobilen Gesundheits-Apps:

  • Diabetes-Apps, z. B. zur Überwachung des Blutzuckerspiegels
  • Schwangerschafts-Apps, z. B. zur Verfolgung des Wachstums des Babys
  • Gewichtsabnahme-Apps, z. B. zur Aufzeichnung von Fortschritten und Fitnessgewinnen
  • Apps für chronische Krankheiten, z. B. zur Dokumentation von Symptomen im Laufe der Zeit

Mehr mobile Gesundheits-Apps werden wahrscheinlich weiterhin auftauchen, da sich die Technologien weiterentwickeln und große Unternehmen wie Apple und Google in die Entwicklung eigener Gesundheitsprogramme und -geräte investieren.

Welche mobilen Gesundheitsressourcen stehen zur Verfügung?

Es gibt viele mobile Gesundheitsressourcen für Menschen, die ihre eigenen Wellness-Daten verfolgen und sich besser über ihre Gesundheit informieren möchten.

AliveCor

Die mobile Gesundheits-App AliveCor ermöglicht es Menschen, mit einfachen Sensoren Elektrokardiogramme (EKGs) in medizinischer Qualität von ihren mobilen Geräten aus zu erstellen. Mit diesem Instrument können Gesundheitsprobleme wie Vorhofflimmern und Tachykardie schnell, ferngesteuert und kostengünstig erkannt werden. App-Benutzer können sich auch anmelden, um regelmäßige EKG-Bewertungen von Kardiologen und monatliche Berichte über die Herzgesundheit zu erhalten.

Amerikanisches Rotes Kreuz

Die mobile App des Amerikanischen Roten Kreuzes bietet eine Reihe von Bildungsressourcen wie Erste-Hilfe-Informationen, tierärztliche Ratschläge und Warnungen vor Naturkatastrophen wie Tornados, Wirbelstürmen und Erdbeben. Die App umfasst auch spezielle Dienste wie Hero Care, mit dem Militärangehörige und ihre Familien Zugang zu Hilfsmitteln für die Notfallvorsorge haben.

Apple Health

Die Apple Health App verbindet sich mit dem iPhone und der Apple Watch des Nutzers, um seine Fitness zu verfolgen, Stressfaktoren in der Umgebung zu melden, die Herzfrequenz zu überwachen und Gesundheitstrends im Laufe der Zeit aufzuzeichnen.

Fitbit

Die Fitbit App und die tragbaren Geräte helfen den Nutzern, Fitness- und Wellness-Ziele zu setzen und ihre Fortschritte beim Erreichen von Meilensteinen zu verfolgen. Fitbit enthält auch einen Schlaftracker, der überwacht, wie viel Zeit die Menschen in den verschiedenen Schlafphasen verbringen, und Vorschläge macht, wie sie ihren Schlaf verbessern können, um sich besser zu erholen.

Glucose Buddy

Glucose Buddy ist eine Plattform für das Diabetesmanagement, mit der Blutzucker, Insulin, Gewicht, körperliche Aktivität und Nahrungsaufnahme verfolgt werden können. Menschen können auch einer Gemeinschaft von anderen App-Nutzern beitreten, um Unterstützung, Ratschläge und Einblicke in den Umgang mit ihrem Diabetes zu erhalten.

IExaminer

Die iExaminer-App von Welch Allyn ermöglicht es Ärzten, Bilder von den Augen und Netzhautnerven ihrer Patienten direkt von ihren Smartphones aus zu machen. Sie verbindet die mobile Kamera mit dem PanOptic Ophthalmoskop und nimmt hochauflösende Bilder auf, die gespeichert und bei Bedarf weitergegeben werden können. Diese Bilder können dann von Ärzten verwendet werden, um mit Kollegen zusammenzuarbeiten und Patienten über ihre Augengesundheit aufzuklären.

Medisafe

Medisafe hilft Patienten, ihre Rezepte einfach auszufüllen, ihre Medikamentendosierungen zu verfolgen und Nachfüllungen zu beantragen. Das Unternehmen arbeitet mit führenden pharmazeutischen Marken und Gesundheitsdienstleistern zusammen, um personalisierte Lösungen anzubieten und Patienten dabei zu helfen, den Überblick über ihre Behandlungspläne zu behalten.

MIM Software

MIM Software bietet Ärzten und Einrichtungen des Gesundheitswesens mobile Bildgebung für die Strahlenonkologie, neurowissenschaftliche Bildgebung, kardiale Bildgebung und Radiologie. Durch den Fernzugriff auf diese Ressourcen können Gesundheitsdienstleister leichter Bilder mit Patienten und Kollegen austauschen, Feedback geben und gemeinsam an Diagnosen und Behandlungsplänen arbeiten.

Strava

Strava ist eine mobile Fitness-App für Läufer und Radfahrer. Mit der App kann man seine Aktivitäten verfolgen, seine Leistungsdaten analysieren und Strecken finden, die bei einem eingebauten Netzwerk von Sportlern beliebt sind. Strava lässt sich auch mit Geräten wie GPS-Geräten und Herzfrequenzmessern synchronisieren, um einen umfassenderen Überblick über die Fortschritte der Nutzer zu erhalten.

Tensio

Tensio hilft Menschen bei der Bewältigung ihres Bluthochdrucks mit personalisiertem Coaching, Zugang zu medizinischen Aufzeichnungen und Tracking-Daten für Faktoren wie Gewicht und Natriumaufnahme. Tensio sendet auch Warnungen und informative Nachrichten, damit die Menschen ihre Gesundheitsziele nicht aus den Augen verlieren.

Da es eine Vielzahl von mobilen Gesundheitsressourcen gibt, ist es wichtig, dass der Einzelne sich über seine Möglichkeiten informiert und sich mit seinem Gesundheitsdienstleister berät, um die besten Lösungen für seine Gesundheits- und Wellnessbedürfnisse zu finden.

Verfolgen Sie eine Karriere im Gesundheitsinformationsmanagement

Der Online-Studiengang „Master of Science in Health Information Management“ der University of Illinois at Chicago soll den Studierenden die Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, die sie benötigen, um in der Gesundheitsbranche führend und innovativ zu sein. Der hochmoderne Lehrplan bereitet die Studierenden darauf vor, die neuesten Praktiken und Methoden auf reale Erfahrungen anzuwenden, einschließlich der Entwicklung von Strategien für das Gesundheitsinformationsmanagement und des Erlernens, wie Gesundheitsdaten erfasst, geschützt und genutzt werden.

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Leseempfehlungen

Wie wird man EHR-Berater und verfolgt eine Karriere im GesundheitsinformationsmanagementWas ist Gesundheitsinformationsmanagement? Ein Vergleich zwischen HIM und GesundheitsinformatikWas ist Revenue Cycle Management im Gesundheitswesen?

Quellen:

AliveCor

Amerikanisches Rotes Kreuz, Mobile Apps

Apple Health

Business Insider, „How mHealth Apps Are Providing Solutions to the Healthcare Market’s Problems“

Centers for Disease Control and Prevention, Electronic Health Records (EHRs), and Patient Work Information

Elite Healthcare, „The Use of Mobile Devices in Healthcare“

EMarketer, „The Number of Health and Fitness App Users Increased 27% From Last Year“

EVisit, „MHealth 101: A Doctor’s Guide to Mobile Health“

Fitbit

Gallup, „One in Five U.S. Adults Use Health Apps, Wearable Trackers“

Global Market Insights, MHealth Market

Global Market Insights, Wearable Medical Devices Market

GlobeNewswire, „Global mHealth Apps Market Will Reach USD 111.1 Billion by 2025: Zion Market Research“

GlobeNewswire, „Mobile Health (mHealth) Market to Reach USD 311.98 Billion by 2027 | Reports and Data“

Glucose Buddy

HealthWorks Collective, „Mobile Medical Apps: A Game-Changing Healthcare Innovation“

Itransition, „Mobile Healthcare in 2020: The Roadmap for Change“

Marketing Charts, 1 in 5 Americans Track their Health Statistics Using an App

Medical News Today, „MHealth: What Is It, and How Can It Help Us?“

Medisafe

Mercer, Healthcare Workforce Analysis

MHealth Intelligence, „MHealth Wearables Market to Surge Over Next 4 Years“

MIM Software

Mobius MD, „11 Surprising Mobile Health Statistics“

OrthoLive, „MHealth: Healthcare Mobile App Trends in 2019“

Rural Health Information Hub, Rural Healthcare Workforce

Society for the Study of Addiction, „What Is . . . Mobile Health?“

Strava

Tensio

U.S. Food and Drug Administration, Digital Health

U.S. Food and Drug Administration, „Digital Health Innovation Action Plan“

Welch Allyn, iExaminer

World Economic Forum, „Jedes Jahr sterben fast 6 Millionen Menschen in Entwicklungsländern an einer minderwertigen Gesundheitsversorgung – so können wir ihnen helfen“

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