Star Wars ist eine unendlich epische Saga, die voll von epischen, denkwürdigen Zitaten ihrer dynamischen Darsteller ist. Mit den beeindruckenden Sprüchen von Vader und dem Imperator, Yodas weisen Worten und Admiral Ackbars denkwürdigen Sprüchen gibt es keinen Mangel an Hits. Lucas‘ umfangreiches Franchise hat in der Tat einige der ikonischsten Sätze hervorgebracht, nicht nur im Sci-Fi-Genre, sondern in Filmen insgesamt.
Als einer der Haupthelden der Saga hat natürlich auch Luke Skywalker seinen Anteil an denkwürdigen Dialogen gesprochen. Vor allem, als er in der ursprünglichen Trilogie im Mittelpunkt steht, aber auch, als er in Die letzten Jedi eine Nebenrolle übernimmt. Also lasst uns unsere Lichtschwerter ergreifen und losfliegen, während wir Lukes 10 beste und denkwürdigste Zitate aus Star Wars erkunden.
- 10 „Du kannst entweder davon profitieren, oder zerstört werden.“
- 9 „Niemand ist jemals wirklich weggegangen.“
- 8 „Strike Me Down In Anger And I’ll Always Be With You.“
- 7 „You’ll Find I’m Full Of Surprises.“
- 6 „Die Macht ist stark in meiner Familie.
- 5 „Deine Gedanken verraten dich, Vater.“
- 4 „Ich bin Luke Skywalker, ich bin hier, um dich zu retten.“
- 3 „Deine Selbstüberschätzung ist deine Schwäche“
- 2 „Ich will die Wege der Macht lernen…“
- 1 „Ihr habt versagt, Eure Hoheit. Ich bin ein Jedi, wie mein Vater vor mir.“
10 „Du kannst entweder davon profitieren, oder zerstört werden.“
Die Star Wars-Trilogie zeigt Lukes allmählichen, oft tückischen Weg von einem einfachen Bauern auf Tatooine zu einem Jedi-Krieger. Während er viele Prüfungen und Schwierigkeiten durchläuft, zeigt dieser klassische Moment in „Die Rückkehr der Jedi“ eine deutliche Veränderung in Luke.
Als er versucht, seine Freunde zu retten, zeigt dieser Satz an Jabba den Hutten Luke in einem selbstbewussteren und erfahreneren Licht. Er hat viel überwunden, um an diesen Punkt zu gelangen, und das zeigt sich in dieser nachdrücklichen Aussage, dass er seine Freunde zu retten gedenkt, und in seiner Warnung an Jabba, „seine Macht nicht zu unterschätzen.“
9 „Niemand ist jemals wirklich weggegangen.“
Trotz der Anknüpfung an die ursprüngliche Trilogie gibt es in Rian Johnsons Die letzten Jedi nicht viele nostalgische Wohlfühlmomente, in denen die Dinge für unsere Helden eine eher düstere Wendung nehmen. Dennoch ist diese Szene mit Luke und Leia ein bedeutsamer, zu Herzen gehender Moment, insbesondere für Fans der Original-Trilogie.
Nachdem Leia ihrem Bruder düster mitteilt, dass ihr Sohn Kylo „weg“ ist, antwortet Luke mit diesem Satz. Sie bietet einen Hoffnungsschimmer und ist gleichzeitig eine Anspielung auf „Die Rückkehr der Jedi“, wo Luke seinen Vater schließlich vor der dunklen Seite retten kann. Es ist auch sehr schön zu sehen, wie der positive, hoffnungsvolle Luke zurückkehrt, nachdem er den größten Teil des Films über mutlos war. Die Zeile hat auch zusätzliches emotionales Gewicht, wenn man bedenkt, dass Leias Schauspielerin, Carrie Fisher, kurz nach den Dreharbeiten zu TLJ gestorben ist.
8 „Strike Me Down In Anger And I’ll Always Be With You.“
Selbst viele, die Lukes Abstieg in die Verzweiflung und Isolation während eines Großteils von TLJ nicht gut fanden, neigen dazu, in den Schlussszenen etwas Erlösung in Luke zu finden. Nach seinem liebenswerten letzten Moment mit Leia nähert sich Luke seinem Neffen Kylo – oder besser gesagt, er manifestiert eine Projektion – um ihn frontal zu konfrontieren.
Dieser heldenhafte Austausch während der Konfrontation mit Ren ist besonders denkwürdig, vor allem angesichts Skywalkers Zögern, dem Ruf zu folgen und Rey früher im Film zu helfen. Diese Zeile ist eine nette kleine Reminiszenz an den Mentor der vorherigen Trilogie, Obi-Wan Kenobi, als er mit Vader zusammenstieß.
7 „You’ll Find I’m Full Of Surprises.“
Gleich unserem ersten Eintrag zeigt dieser denkwürdige Satz von Luke einen Moment des Wachstums des jungen Jedi in Ausbildung. Nach der Vorbereitung auf die Konfrontation mit dem ominösen Vader gibt sich Luke selbstbewusst, indem er seinen Vater sowohl mit seinem Lichtschwert als auch mit diesem Dialog schlägt. Es ist eine Demonstration von Skywalkers Training, das in gewisser Weise in Echtzeit Früchte trägt.
Wie sich herausstellt, hat Vader kurz nach diesem Moment auch eine überraschende Offenbarung für seinen Sohn.
6 „Die Macht ist stark in meiner Familie.
Ähnlich wie Vaders schockierende Offenbarung an seinen Sohn in „Das Imperium schlägt zurück“ lüftet Luke ein weiteres Familiengeheimnis gegenüber Prinzessin Leia, die sich als seine Schwester herausstellt. Diese ganze Szene ist von emotionaler Bedeutung, da die beiden Kinder von Darth Vader ihre Pläne besprechen, nachdem sie von ihrer Beziehung zu ihm erfahren haben.
Diese Szene und insbesondere diese Zeile dienen als eine Art „Weitergabe der Fackel“ an seine machtbegabte Schwester, sollte Luke bei seiner Mission scheitern. Außerdem zeigt sie dem Publikum, dass Lukes Macht und Potenzial nicht auf ihn allein beschränkt sind, sondern ein Charakterzug der Skywalker-Familie ist.
5 „Deine Gedanken verraten dich, Vater.“
Die Rückkehr der Jedi endet mit einer packenden, kulminierenden Endkonfrontation zwischen Luke, Vader und dem Imperator – sowohl in Bezug auf die Handlung als auch auf das emotionale Gewicht. Vader versucht, seinen Sohn wieder auf die dunkle Seite zu bringen, während Luke versucht, seinen Vater zurückzubekommen, und der Imperator versucht, Vader durch Luke als seinen Lehrling zu ersetzen.
Inmitten einiger denkwürdiger Auseinandersetzungen sticht diese Zeile besonders hervor, da sie eine Art allmähliche Machtverschiebung demonstriert. Während in TESB Vader die dominante Rolle innehatte, scheint Luke mehr die Oberhand zu haben und zeigt ein unerschütterliches Vertrauen. Er spürt einen Konflikt in seinem Vater und versucht, ihn dazu zu bringen, an sich selbst zu zweifeln, ähnlich wie Vader es bei Luke im vorherigen Film getan hat. Wir bekommen auch einen Einblick in die Philosophie und das Mantra der hellen Seite, als Luke versucht, ihn zum Guten zu überreden.
4 „Ich bin Luke Skywalker, ich bin hier, um dich zu retten.“
Nicht jedes bleibende Zitat muss zu Tränen rühren, philosophisch sein oder zum Lachen anregen. Manchmal ist es einfach nur ein klassischer, wichtiger Dialog, der es schafft, zur Ikone zu werden. So wie dieser Ausspruch von Luke zu Leia, kurz nachdem er sein Gesicht durch seine Sturmtruppenverkleidung auf dem Todesstern enthüllt hat.
Er ist ziemlich einfach, aber er dient als emblematischer Satz, der Star Wars als klassische Heldengeschichte von Gut gegen Böse darstellt – vor allem in der ursprünglichen Trilogie. Es ist einfach eines dieser herausragenden Zitate, die die Kinder beim Star Wars-Spielen im Garten immer wieder aufsagen.
3 „Deine Selbstüberschätzung ist deine Schwäche“
Lukes Zusammenstoß mit Imperator Palpatine und Vader war sowohl ein physischer als auch ein psychologischer Kampf. Für unseren Helden bedeutete das, sie zu überlisten und mental zu überwinden, und zwar mit Hilfe eines starken, zum Nachdenken anregenden Dialogs.
Das wird vielleicht am besten in diesem Seitenhieb auf Sidious deutlich, der an diesem Punkt der Trilogie übermütig und scheinbar unzerstörbar ist. Es ist ein Mittel, den Imperator mental abzuwehren und ihm ein wenig von seiner Aura der Macht zu nehmen, indem er auf seine Schwächen und seinen gescheiterten Versuch, ihn einzuschüchtern oder zu demoralisieren, hinweist. Und wie es der Zufall will, ist diese Zeile ziemlich prophetisch.
2 „Ich will die Wege der Macht lernen…“
Jede fesselnde, dynamische Abenteuergeschichte braucht einen Aufruf zum Handeln – einen Protagonisten, der bereit und motiviert ist, sich auf die „Heldenreise“ weit weg von seiner Komfortzone zu begeben. Luke, der Farmer, der in seinem alltäglichen Leben feststeckt, erhält diesen Anstoß nach der Zerstörung seines Hauses und der Ermordung seiner Tante und seines Onkels durch Sturmtruppen.
Seine Verkündigung an Obi-Wan markiert den ersten wichtigen Meilenstein in der Geschichte und Lukes persönliche Reise zum Jedi. Auch hier handelt es sich um einen klassischen Satz mit einem Hauch von Erhabenheit, der dazu beiträgt, Star Wars als die Weltraumfantasie zu etablieren, die es ist.
1 „Ihr habt versagt, Eure Hoheit. Ich bin ein Jedi, wie mein Vater vor mir.“
Dies ist eines dieser klassischen Luke-Zitate, die den Zuschauer dazu bringen, seine Faust zu ballen, weil sie so kraftvoll sind. Nachdem der bösartige Imperator unseren Helden mehrere Minuten lang scheinbar dazu gebracht hat, sich der dunklen Seite anzuschließen, antwortet Luke mit einem entschiedenen „Nein“ und macht damit überdeutlich, dass sein Wille unzerbrechlich ist.
Nicht nur das, er erinnert den Imperator auch an die Vergangenheit seines Vaters als Jedi, was seine Macht über sie beide weiter schwächt. Trotz Palpatines Fähigkeit, sich durch Manipulation und Überwältigung einen Weg zur Vorherrschaft zu bahnen, wird und kann er nicht zu dem moralisch rechtschaffenen Luke durchdringen. Es ist ein epischer Abschluss dieser Reise und des Charakterbogens von Luke, und in gewisser Weise auch von Vader.
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Über den Autor
Stephen ist ein begeisterter Nintendo, Indie- und Retro-Gamer, der sich gelegentlich auf der Xbox austobt, hauptsächlich in Form von Binge-Sessions mit Overwatch. Er ist ein Geschichtsfan, ein aufstrebender Autor von Kurzgeschichten und ein gläubiger Metalhead, der gerne zu Black Sabbath auf seinem billigen Schlagzeug trommelt. Wenn seine geliebten Chicago Cubs oder Bulls nicht spielen, sieht er sich gerne Dokumentationen oder Horrorfilme an.
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