Generischer Name: Ibuprofen (eye-bue-PROE-fen) (Oral route)
NSAIDs können ein erhöhtes Risiko für schwere kardiovaskuläre thrombotische Ereignisse, Myokardinfarkt und Schlaganfall, die tödlich sein können. Dieses Risiko kann bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht sein. Ibuprofen ist für die Behandlung von perioperativen Schmerzen bei koronaren Bypass-Operationen (CABG) kontraindiziert. NSAIDs können auch ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende gastrointestinale Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei älteren Menschen, einschließlich Blutungen, Geschwüren und Perforationen des Magens oder der Därme, die tödlich sein können.
Medically reviewed by Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 28. Dezember 2020.
- Verwendung
- Vor der Einnahme
- Dosierung
- Warnungen
- Nebenwirkungen
- FAQ
- Gebräuchliche(r) Markenname(n)
- Verwendungen für Nuprin
- Vor der Einnahme von Nuprin
- Allergien
- Pädiatrie
- Geriatrie
- Stillen
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln/Tabak/Alkohol
- Andere medizinische Probleme
- Gerechter Gebrauch von Nuprin
- Dosierung
- Fehlende Dosis
- Lagerung
- Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Nuprin
- Nuprin Nebenwirkungen
- Häufig gestellte Fragen
- Mehr über Nuprin (Ibuprofen)
- Verbraucherinformationen
- Beratungsstellen
- Verwandte Behandlungsleitfäden
Gebräuchliche(r) Markenname(n)
In den U.S.A.
- Addaprin
- Advil
- A-G Profen
- Bufen
- Genpril
- Haltran
- Ibu
- Ibu-2
- Ibu-200
- Ibu-4
- Ibu-6
- Ibu-8
- Ibuprohm
- Ibu-Tab
- I-Prin
- Midol
- Motrin
- Nuprin
- Proprinal
- Q-Profen
In Kanada
- Actiprofen
- Advil Children’s
- Advil Pediatric
- Atoma Children’s Ibuprofen Suspension – Beere
- Atoma Ibuprofen Suspension für Kinder – Traubengeschmack
- Biomedic Ibuprofen Suspension für Kinder – Beerengeschmack
- Kinder-Motrin
- Kinder-Motrin Beerengeschmack
- Kinder-Motrin Kaugummigeschmack
- Kinder-Motrin Traubengeschmack
- Equate Kinder Ibuprofen – Beere
- Equivalentes Ibuprofen für Kinder – Beere – Farbstofffrei
Erhältliche Darreichungsformen:
- Tablette, kaubar
- Tablette
- Suspension
- Kapsel, flüssig gefüllt
Therapeutische Klasse: Analgetikum
Pharmakologische Klasse: NSAID
Chemische Klasse: Propionsäure (Klasse)
Verwendungen für Nuprin
Ibuprofen ist ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID) zur Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen und hilft, die Symptome von Arthritis (Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis oder juvenile Arthritis), wie Entzündungen, Schwellungen, Steifheit und Gelenkschmerzen zu lindern. Dieses Medikament heilt Arthritis nicht und hilft Ihnen nur, solange Sie es einnehmen.
Außerdem kann Ibuprofen verwendet werden, um Fieber, Menstruationsbeschwerden und andere Bedingungen zu behandeln, wie von Ihrem Arzt bestimmt.
Dieses Medikament ist sowohl rezeptfrei als auch auf ärztliche Verschreibung erhältlich.
Vor der Einnahme von Nuprin
Bei der Entscheidung für ein Medikament müssen die Risiken der Einnahme gegen den Nutzen des Medikaments abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen müssen. Bei diesem Arzneimittel sollte Folgendes berücksichtigt werden:
Allergien
Berichten Sie Ihrem Arzt, wenn Sie jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses oder andere Arzneimittel hatten. Teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn Sie andere Arten von Allergien haben, z. B. gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Tiere. Bei nicht verschreibungspflichtigen Produkten lesen Sie bitte sorgfältig das Etikett oder die Packungsbeilage.
Pädiatrie
Es wurden keine geeigneten Studien über den Zusammenhang zwischen dem Alter und der Wirkung von Ibuprofen bei Kindern unter 6 Monaten durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Geriatrie
Geeignete Studien, die bisher durchgeführt wurden, haben keine geriatriespezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen von Ibuprofen bei älteren Menschen einschränken würden. Ältere Patienten haben jedoch eher altersbedingte Nierenprobleme, die eine Anpassung der Dosierung bei Patienten, die Ibuprofen erhalten, erforderlich machen können.
Stillen
Es gibt keine ausreichenden Studien bei Frauen, um das Risiko für Säuglinge bei der Verwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Auch wenn bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen verwendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen verwendet werden, auch wenn eine Wechselwirkung auftreten könnte. In diesen Fällen kann Ihr Arzt die Dosis ändern, oder es können andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sein. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Wechselwirkungen wurden auf der Grundlage ihrer möglichen Bedeutung ausgewählt und sind nicht notwendigerweise allumfassend.
Die Anwendung dieses Arzneimittels mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt kann entscheiden, Sie nicht mit diesem Arzneimittel zu behandeln oder einige der anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Ketorolac
Die Anwendung dieses Arzneimittels mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann aber in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abciximab
- Aceclofenac
- Acemetacin
- Acenocoumarol
- Amilorid
- Amineptin
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amoxapin
- Amtolmetin Guacil
- Anagrelid
- Apixaban
- Ardeparin
- Argatroban
- Aspirin
- Balsalazid
- Bemiparin
- Bendroflumethiazid
- Benzthiazid
- Betamethason
- Betrixaban
- Bismutsubsalicylat
- Bivalirudin
- Bromfenac
- Budesonid
- Bufexamac
- Bumetanid
- Cangrelor
- Celecoxib
- Certoparin
- Chlorothiazid
- Chlorthalidon
- Cholin Magnesium Trisalicylat
- Cholinsalicylat
- Cilostazol
- Citalopram
- Clomipramin
- Clonixin
- Clopamid
- Clopidogrel
- Cortison
- Cyclopenthiazid
- Cyclosporin
- Dabigatran Etexilat
- Dalteparin
- Danaparoid
- Deflazacort
- Desipramin
- Desirudin
- Desmopressin
- Desvenlafaxin
- Dexamethason
- Dexibuprofen
- Dexketoprofen
- Diazoxid
- Dibenzepin
- Diclofenac
- Diflunisal
- Digoxin
- Dipyridamol
- Dipyron
- Dothiepin
- Doxepin
- Droxicam
- Duloxetin
- Edoxaban
- Enoxaparin
- Eplerenon
- Epoprostenol
- Eptifibatid
- Escitalopram
- Ethacrynsäure
- Etodolac
- Etofenamat
- Etoricoxib
- Felbinac
- Fenoprofen
- Fepradinol
- Feprazone
- Fieberkraut
- Floctafenin
- Flufenaminsäure
- Fluocortolon
- Fluoxetin
- Flurbiprofen
- Fluvoxamin
- Fondaparinux
- Furosemid
- Ginkgo
- Gossypol
- Heparin
- Hydrochlorothiazid
- Hydrocortison
- Hydroflumethiazid
- Iloprost
- Imipramin
- Indapamid
- Indomethacin
- Inotersen
- Ketoprofen
- Lepirudin
- Levomilnacipran
- Lithium
- Lofepramin
- Lornoxicam
- Loxoprofen
- Lumiracoxib
- Magnesiumsalicylat
- Mädchensüß
- Meclofenamat
- Mefenaminsäure
- Melitracen
- Meloxicam
- Mesalamine
- Methotrexate
- Methyclothiazide
- Methylprednisolone
- Metolazone
- Milnacipran
- Morniflumat
- Nabumeton
- Nadroparin
- Naproxen
- Nefazodon
- Nepafenac
- Nifluminsäure
- Nimesulid
- Nimesulid Beta-Cyclodextrin
- Nortriptylin
- Olsalazin
- Opipramol
- Oxaprozin
- Oxyphenbutazon
- Paramethason
- Parecoxib
- Parnaparin
- Paroxetin
- Pemetrexed
- Pentosan Polysulfat Natrium
- Pentoxifyllin
- Phenindion
- Phenprocoumon
- Phenylbutazon
- Phenylsalicylat
- Piketoprofen
- Piroxicam
- Polythiazid
- Prasugrel
- Prednisolon
- Prednison
- Proglumetacin
- Propyphenazon
- Proquazon
- Protein C
- Protriptylin
- Reboxetin
- Reviparin
- Rivaroxaban
- Rofecoxib
- Salicylamid
- Salicyl Säure
- Salsalat
- Sertralin
- Sibutramin
- Natriumsalicylat
- Spironolacton
- Sulfasalazin
- Sulindac
- Tacrolimus
- Tenofovir Disoproxil Fumarat
- Tenoxicam
- Tianeptin
- Tiaprofenic Säure
- Ticagrelor
- Ticlopidin
- Tinzaparin
- Tirofiban
- Tolfenaminsäure
- Tolmetin
- Torsemid
- Trazodon
- Treprostinil
- Triamteren
- Trichlormethiazid
- Trimipramin
- Trolaminsalicylat
- Valdecoxib
- Venlafaxin
- Vilazodon
- Vorapaxar
- Vortioxetin
- Warfarin
- Xipamid
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann das Risiko für bestimmte Nebenwirkungen erhöhen, Es kann jedoch sein, dass die Einnahme beider Arzneimittel die beste Behandlung für Sie ist. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Einnahme eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Acebutolol
- Alacepril
- Amikacin
- Atenolol
- Azilsartan
- Azilsartan Medoxomil
- Benazepril
- Betaxolol
- Bisoprolol
- Candesartan Cilexetil
- Captopril
- Carteolol
- Carvedilol
- Celiprolol
- Enalapril
- Enalaprilat
- Eprosartan
- Esmolol
- Fosinopril
- Irbesartan
- Labetalol
- Levobunolol
- Lisinopril
- Losartan
- Metipranolol
- Metoprolol
- Moexipril
- Nadolol
- Nebivolol
- Olmesartan Medoxomil
- Oxprenolol
- Penbutolol
- Perindopril Erbumine
- Pindolol
- Practolol
- Propranolol
- Quinapril
- Ramipril
- Sotalol
- Spirapril
- Telmisartan
- Timolol
- Trandolapril
- Valsartan
Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht zum Zeitpunkt oder in der Nähe des Verzehrs von Nahrungsmitteln oder bestimmten Arten von Nahrungsmitteln eingenommen werden, da Wechselwirkungen auftreten können. Der Konsum von Alkohol oder Tabak zusammen mit bestimmten Arzneimitteln kann ebenfalls zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie die Anwendung Ihres Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak mit Ihrem Arzt.
Andere medizinische Probleme
Das Vorhandensein anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Anämie oder
- Asthma oder
- Blutungsprobleme oder
- Blutgerinnsel oder
- Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen oder Körperschwellungen) oder
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte oder
- Herzerkrankungen (z.B., Herzinsuffizienz) oder
- Hoher Blutdruck oder
- Nierenerkrankung oder
- Lebererkrankung (z.B. Hepatitis) oder
- Magen- oder Darmgeschwüre oder Blutungen oder
- Schlaganfall in der Vorgeschichte – mit Vorsicht verwenden. Dieses Medikament kann diese Zustände verschlimmern.
- Aspirin-Empfindlichkeit, Geschichte von-Dieses Medikament sollte NICHT bei Patienten mit dieser Bedingung verwendet werden.
- Diabetes-Use mit Vorsicht. Die Suspensionsform dieses Arzneimittels enthält Zucker .
- Herzchirurgie (z.B. Koronararterien-Bypass-Operation)-Dieses Arzneimittel sollte NICHT verwendet werden, um Schmerzen direkt vor oder nach der Operation zu lindern .
Gerechter Gebrauch von Nuprin
Dieser Abschnitt enthält Informationen über den richtigen Gebrauch einer Reihe von Produkten, die Ibuprofen enthalten. Er ist nicht unbedingt spezifisch für Nuprin. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch.
Für eine sichere und wirksame Anwendung dieses Arzneimittels nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein als von Ihrem Arzt verordnet. Die Einnahme einer zu großen Menge dieses Arzneimittels kann das Risiko unerwünschter Wirkungen erhöhen, besonders bei älteren Patienten.
Bei schwerer oder andauernder Arthritis muss dieses Arzneimittel regelmäßig nach Anweisung Ihres Arztes eingenommen werden, damit es Ihnen helfen kann. Dieses Medikament beginnt in der Regel innerhalb einer Woche zu wirken, aber in schweren Fällen können bis zu zwei Wochen oder sogar länger vergehen, bevor Sie sich besser fühlen. Es können auch mehrere Wochen vergehen, bis Sie die volle Wirkung dieses Medikaments spüren.
Um Magenbeschwerden zu verringern, können Sie dieses Medikament mit Nahrung oder Milch einnehmen.
Dosierung
Die Dosis dieses Medikaments wird für verschiedene Patienten unterschiedlich sein. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen enthalten nur die durchschnittlichen Dosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis abweicht, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt sagt es Ihnen.
Die Menge des Medikaments, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Medikaments ab. Auch die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeit zwischen den Dosen und die Dauer der Einnahme hängen von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel verwenden.
- Für orale Darreichungsformen (Tabletten und Suspensionen):
- Bei Fieber:
- Kinder über 2 Jahre – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Kinder im Alter von 6 Monaten bis zu 2 Jahren – Die Dosis richtet sich nach Körpergewicht und Körpertemperatur und muss von Ihrem Arzt bestimmt werden. Bei Fieber unter 102,5 °F (39,2 °C) beträgt die Dosis in der Regel 5 Milligramm (mg) pro Kilogramm (kg) (etwa 2,2 mg pro Pfund) Körpergewicht. Bei höherem Fieber beträgt die Dosis in der Regel 10 mg pro kg (etwa 4,5 mg pro Pfund) Körpergewicht. Das Medikament kann alle sechs bis acht Stunden gegeben werden, je nach Bedarf, bis zu 40 mg pro kg pro Tag.
- Kinder jünger als 6 Monate alt-Verwendung und Dosis muss von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Für Menstruationskrämpfe:
- Erwachsene-400 Milligramm (mg) alle vier Stunden, wie benötigt.
- Kinder-Verwendung und Dosis muss von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Für leichte bis mäßige Schmerzen:
- Erwachsene und Jugendliche-400 Milligramm (mg) alle vier bis sechs Stunden, je nach Bedarf.
- Kinder über 6 Monate alt-Die Dosis ist abhängig vom Körpergewicht und muss von Ihrem Arzt bestimmt werden. Die Dosis beträgt in der Regel 10 Milligramm (mg) pro Kilogramm (kg) Körpergewicht alle sechs bis acht Stunden, je nach Bedarf, bis zu 40 mg pro kg pro Tag.
- Säuglinge, die jünger als 6 Monate sind – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Für Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis:
- Erwachsene und Jugendliche-1200 Milligramm (mg) bis zu 3200 mg pro Tag, aufgeteilt in drei oder vier gleiche Dosen.
- Kinder-Die Dosis richtet sich nach dem Körpergewicht und muss von Ihrem Arzt bestimmt werden. Die Dosis beträgt in der Regel 30 Milligramm (mg) bis 40 mg pro Kilogramm (kg) Körpergewicht pro Tag, aufgeteilt in drei oder vier Dosen.
- Kinder unter 6 Monaten – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Bei Fieber:
Fehlende Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie sie so bald wie möglich ein. Wenn es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem normalen Dosierungsschema zurück. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis.
Lagerung
Lagern Sie das Medikament in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Nicht einfrieren.
Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie nicht benötigte Arzneimittel entsorgen sollen.
Bewahren Sie das Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Bewahren Sie veraltete oder nicht mehr benötigte Arzneimittel nicht auf.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Nuprin
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Ihre Fortschritte bei regelmäßigen Besuchen überprüft. So kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel richtig wirkt und entscheiden, ob Sie es weiter einnehmen sollen. Blut- und Urinuntersuchungen können erforderlich sein, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.
Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Dies ist wahrscheinlicher bei Menschen, die bereits eine Herzerkrankung haben. Menschen, die dieses Medikament über einen längeren Zeitraum einnehmen, können ebenfalls ein höheres Risiko haben.
Dieses Medikament kann zu Blutungen im Magen oder Darm führen. Diese Probleme können ohne Warnzeichen auftreten. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür hatten, wenn Sie rauchen oder regelmäßig Alkohol trinken, wenn Sie über 60 Jahre alt sind, wenn Sie sich in einem schlechten Gesundheitszustand befinden oder wenn Sie bestimmte andere Arzneimittel (Steroide oder Blutverdünner) einnehmen.
Schwere Hautreaktionen können während der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten. Gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome während der Einnahme dieses Arzneimittels haben: Blasenbildung, Schälen, Ablösen der Haut, Schüttelfrost, Husten, Durchfall, Fieber, Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, rote Hautläsionen, Halsschmerzen, Wunden, Geschwüre, weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen, oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche .
Mögliche Warnzeichen für einige schwerwiegende Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit diesem Medikament auftreten können, können Schwellungen des Gesichts, Finger, Füße, und / oder Unterschenkel, schwere Magenschmerzen, schwarz, Teerstuhl, und / oder Erbrechen von Blut oder Material, das wie Kaffeesatz sieht; ungewöhnliche Gewichtszunahme, gelbe Haut oder Augen, vermindertes Wasserlassen, Blutungen oder Blutergüsse, und / oder Hautausschlag. Außerdem können Anzeichen für ernsthafte Herzprobleme auftreten, wie Brustschmerzen, Engegefühl in der Brust, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, ungewöhnliche Errötung oder Wärme der Haut, Schwäche oder Verlangsamung der Sprache. Stoppen Sie die Einnahme dieses Medikaments und gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt, wenn Sie eines dieser Warnzeichen bemerken.
Dieses Medikament kann auch eine schwere Art von allergischer Reaktion namens Anaphylaxie verursachen. Obwohl dies selten vorkommt, kann es bei Patienten, die allergisch auf Aspirin oder andere nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel reagieren, häufig auftreten. Eine Anaphylaxie erfordert sofortige ärztliche Hilfe. Die schwerwiegendsten Anzeichen für diese Reaktion sind eine sehr schnelle oder unregelmäßige Atmung, Atemnot, Keuchen oder Ohnmacht. Weitere Anzeichen können Veränderungen der Hautfarbe im Gesicht, ein sehr schneller, aber unregelmäßiger Herzschlag oder Puls, nesselsuchtartige Schwellungen auf der Haut sowie geschwollene Augenlider oder Schwellungen im Bereich der Augen sein. Wenn diese Wirkungen auftreten, suchen Sie sofort den Notdienst auf.
Einige Menschen, die dieses Arzneimittel angewendet haben, hatten Symptome einer Hirnhautentzündung. Wenn Sie Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und einen steifen Nacken oder Rücken haben, während Sie dieses Medikament nehmen, suchen Sie sofort Ihren Arzt auf. Wenn Sie glauben, schwanger zu sein, gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
Suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf, wenn Sie während oder nach der Behandlung verschwommen sehen, Schwierigkeiten beim Lesen haben oder eine andere Veränderung der Sehkraft feststellen. Ihr Arzt kann Ihnen raten, Ihre Augen von einem Augenarzt untersuchen zu lassen.
Sagen Sie Ihrem Arzt vor jeder Art von Operation oder medizinischen Tests, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Es kann notwendig sein, dass Sie die Behandlung für eine Weile unterbrechen oder auf ein anderes nichtsteroidales Antirheumatikum vor dem Eingriff umsteigen müssen.
Nuprin Nebenwirkungen
Neben den erwünschten Wirkungen kann das Medikament auch unerwünschte Wirkungen haben. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, wenn sie auftreten, können sie ärztliche Hilfe benötigen.
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Häufiger
- Bauchschmerzen
- saurer oder saurer Magen
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- trüber Urin
- Verringerung der Urinmenge
- Verringerung der Urinausscheidung oder Abnahme der Urin-Konzentrationsfähigkeit
- Durchfall
- Schwierigkeiten beim Stuhlgang
- Überschüssige Luft oder Gas im Magen oder Darm
- Vollgefühl
- Herzbrennen
- Verdauungsstörungen
- Juckende Haut
- Schmerzen oder Unwohlsein in Brust, Oberbauch oder Rachen
- blasse Haut
- ausströmende Gase
- Übelkeit
- geräuschvolle, rasselnde Atmung
- Ausschlag mit flachen Läsionen oder kleinen erhabenen Läsionen auf der Haut
- Atemnot
- Schwellungen von Gesicht, Fingern, Händen, Füßen, Unterschenkeln, oder Knöchel
- Atmungsschwierigkeiten in Ruhe
- Atmungsschwierigkeiten bei Anstrengung
- ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen
- Gewichtszunahme
Seltener
- Bauchkrämpfe
- Magenschmerzen oder Unwohlsein
Selten
- Agitation
- Rücken, Bein- oder Magenschmerzen
- Blutendes Zahnfleisch
- Blasenbildung, Schälen, Ablösen der Haut
- Blut im Urin oder Stuhl
- Blutiger, schwarzer, oder Teerstuhl
- Verschwommenes Sehen
- Brennendes Gefühl in Brust oder Magen
- Veränderung der Sicht
- Schmerzen in der Brust
- Schüttelfrost
- Lehm-gefärbter Stuhl
- Koma
- Verwirrung
- Verstopfung
- Husten oder Heiserkeit
- dunkler Urin
- verringerte Urinausscheidung
- Depression
- Schwierige Atmung
- Schluckbeschwerden
- Erweiterte Halsvenen
- Schwindel
- Trockener Mund
- Extreme Müdigkeit
- schnell, unregelmäßiger, pochender oder rasender Herzschlag oder Puls
- Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
- häufiges Wasserlassen
- allgemeine Körperschwellung
- allgemeines Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche
- Haarausfall, Ausdünnen der Haare
- Kopfschmerzen
- Nesselsucht oder Quaddeln
- Gefühllosigkeit
- Sehstörungen
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhtes Volumen des blassen, verdünnter Urin
- unregelmäßige Atmung
- Reizbarkeit
- Juckreiz
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- Laborergebnisse, die auf Probleme mit der Leber hinweisen
- Lethargie
- hell-gefärbter Stuhl
- Appetitlosigkeit
- Schmerzen im unteren Rücken oder in der Seite
- Muskelzuckungen
- Nasenbluten
- schmerzhaftes oder schwieriges Urinieren
- Schmerzen im Bauch, Seite oder Bauch, möglicherweise ausstrahlend in den Rücken
- Rote, punktförmige Flecken auf der Haut
- Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
- Ausschlag
- Rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
- rote, gereizte Augen
- Rötung der Haut
- Anfälle
- schwere Bauchschmerzen, Krämpfe, Brennen
- schwere und anhaltende Übelkeit
- Halsschmerzen
- Wunden, Geschwüre, oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
- steifer Nacken oder Rücken
- Magenverstimmung
- Stupor
- geschwollene oder schmerzhafte Drüsen
- Druckgefühl in der Magengegend
- Durst
- Engegefühl in der Brust
- unangenehmer Atemgeruch
- oberer rechter Bauch Schmerzen
- Erbrechen von Blut
- Erbrechen von Material, das wie Kaffeesatz aussieht
- Erfrieren
- gelbe Augen und Haut
Symptome einer Überdosierung
- Bläuliche Lippen oder Haut
- Schlafstörungen
- Verwirrung
- Schwindelgefühl, Schwäche oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
- Schläfrigkeit bis hin zu tiefem Koma
- Halluzinationen
- Benommenheit oder Ohnmacht
- Stimmung oder andere mentale Veränderungen
- Muskelzittern
- Atemnot
- schnell, tiefe Atmung
- Ruhelosigkeit
- langsamer oder unregelmäßiger Herzschlag
- Magenkrämpfe
- plötzliche Ohnmacht
- Schwitzen
Einige Nebenwirkungen können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung erfordern. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung abklingen, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt hat. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen auch sagen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder verringern können. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder Sie stört oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Häufiger
- Anhaltendes Klingeln oder Brummen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
- Hörverlust
- Nervosität
Selten
- Weinen
- Depersonalisierung
- Entmutigung
- Trockenheit
- Dysphorie
- Euphorie
- Gefühl der Traurigkeit oder Leere
- Mangelnder Appetit
- Verlust von Interesse oder Freude
- seelische Depression
- Paranoia
- schnelle Reaktion oder Überreaktion
- schnell wechselnde Stimmungen
- triefende Nase
- Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Niesen
- verstopfte Nase
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Schlafstörungen
- Schlafunfähigkeit
Weitere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen können bei einigen Patienten ebenfalls auftreten. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat über Nebenwirkungen zu erhalten. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden.
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Mehr über Nuprin (Ibuprofen)
- Nebenwirkungen
- Während der Schwangerschaft oder Stillzeit
- Dosierungshinweise
- Wechselwirkungen
- Medikamentenklasse: Nichtsteroidale Antirheumatika
- FDA-Warnungen (13)
Verbraucherinformationen
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