Die kürzlich gestartete App gewinnt schnell weltweite Anerkennung als erste soziale Plattform, die Musikfans zusammenbringt, ihre Bewertungen katalogisiert und Gespräche anregt.

Es gibt für fast jeden etwas im Internet. Filmfans können sich auf IMDB über Filme informieren und dann auf Letterboxd ihre Kritiken mit anderen teilen. Mode- und Einrichtungsfans können auf Pinterest ihre Kleiderschränke aufbauen und ihr zukünftiges Zuhause planen. Sportfans haben viele Möglichkeiten, ihre Gemeinschaft durch die Programmierung von Fantasieteams zu pflegen.

Musikfans sind die Ausnahme. Während die Hörer im Allgemeinen dieselben Plattformen nutzen, um Musik zu genießen, hat kein einziges Streaming-Unternehmen den sozialen Aspekt des Audiokonsums gemeistert. Zum Beispiel kann man seine Spotify- oder Apple-Music-Hörer nicht bewerten und katalogisieren, ohne vorher woanders hinzugehen (Twitter, ein Blog usw.).

Das ist der Punkt, an dem Musicboard ins Spiel kommt. Die App, die kürzlich die dritte Version ihrer Plattform veröffentlicht hat, ermöglicht es Musikfans, ihre Hörerfahrungen zu katalogisieren und ihre Meinungen mit anderen Hörern zu teilen. Die Plattform ist nicht die erste, die versucht, Musik auf sinnvolle Weise sozial zu machen, aber sie ist die erste, die mit ihrem Konzept ernsthaft Fuß fasst.

So funktioniert es:

Musicboard-Benutzer protokollieren und bewerten die Musik, die sie mögen. Die Nutzer können auch Bewertungen und Rezensionen aus der ganzen Welt einsehen und ihre Rezensionen mit Freunden und Familie teilen. Musicboard macht es auch einfach, die beliebtesten und meistgehassten Veröffentlichungen in einer Sammlung zusammenzustellen, die mit allen Interessierten geteilt werden kann.

MusicBoard bringt ständig neue Updates für seine Plattform heraus. Tatsächlich wurde die Version 3.1 am 27. Mai 2020 veröffentlicht. Sie können sie im Apple App Store oder im Google Play Store herunterladen und mit der Aufzeichnung Ihrer Hörerlebnisse beginnen.

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