Was ist eine Moskito-Allergie?

Wenn bei Ihnen nach einem Mückenstich Symptome wie Hautläsionen oder Nesselsucht, Blutergüsse, Lymphangitis oder sogar Anaphylaxie auftreten, haben Sie möglicherweise eine Moskito-Allergie. Diese Symptome werden durch die Reaktion des körpereigenen Immunsystems auf Proteine im Speichel der Mücke verursacht. Eine allergische Reaktion auf Mückenstiche wird auch als Skeeter-Syndrom bezeichnet. Die Allergologen des NY Allergy & Sinus Centers wissen, wie schwerwiegend das Skeeter-Syndrom sein kann, und sind hier, um zu helfen.

Diagnose einer Mückenallergie

Wenn Sie eines der oben genannten Symptome verspüren, sollten Sie einen Termin bei einem zertifizierten Allergologen vereinbaren. Ein Allergologe wird den Mückenstich untersuchen und einen Allergietest durchführen. Die gebräuchlichsten Tests zur Feststellung einer Mückenallergie sind Hautstich-Allergietests und Allergie-Bluttests. Wenn die Ergebnisse positiv sind, wird Ihr Allergologe einen Behandlungsplan erstellen, der Ihnen hilft, die Mückensaison mit Leichtigkeit zu überstehen.

Risikofaktoren

Es gibt bestimmte Personen, die einem höheren Risiko ausgesetzt sind, von einer Mücke gestochen zu werden. Schwangere Frauen werden zum Beispiel eher gestochen als Nichtschwangere. Menschen mit Blutgruppe O sind ebenfalls gefährdet. Mücken werden auch von Wärme angezogen, so dass Menschen mit höheren Körpertemperaturen eher gestochen werden. Wenn Sie in einem heißen und feuchten Klima leben, ist Ihr Risiko hoch.

Fast jeder reagiert auf einen Mückenstich. Meistens entsteht eine rote Beule, die von Juckreiz begleitet wird. Bei Menschen mit einer Mückenallergie ist die Reaktion jedoch heftiger. Die Symptome werden nicht durch den Stich selbst verursacht. Sie werden durch die Reaktion des körpereigenen Immunsystems auf allergene Polypeptide im Speichel der Mücke verursacht.

Eine allergische Reaktion auf Mückenstiche ist auch als Skeeter-Syndrom bekannt. Da diese Erkrankung nur selten behandelt wird, ist nicht bekannt, wie viele Menschen unter ihr leiden. Eine Mückenallergie wird oft mit einer Hautinfektion verwechselt. Beide können durch einen Mückenstich ausgelöst werden, aber eine Mückenallergie kann das Risiko einer Infektion sogar erhöhen. Es ist wichtig, die Symptome der Allergie zu kennen und sich bei Bedarf behandeln zu lassen.

Symptome einer Mückenallergie

  • Hautläsionen
  • Urtikaria (Nesselsucht)
  • Geschwollene Gliedmaßen
  • Lymphangitis
  • Fieber
  • Anaphylaxie

Die meisten Symptome einer Mückenallergie sind durch Anzeichen einer Entzündung gekennzeichnet. Wenn sie unbehandelt bleiben, können sie sehr ernst werden. Lymphangitis, eine Entzündung des Lymphsystems, die durch eine Mückenallergie verursacht werden kann, kann zu Hautinfektionen oder Bakterien im Blut führen. Es kann Wochen dauern, bis man sich von diesem Zustand erholt.

Reaktionen treten in der Regel sofort auf, sind aber manchmal verzögert. Bei der ersten Exposition kann es sein, dass das Immunsystem den Mückenspeichel nicht als schädlich erkennt. Die Reaktionen können also minimal sein, aber mit jedem Kontakt wird die Allergie schwerer. Der beste Weg, eine schwere allergische Reaktion zu verhindern, ist eine frühzeitige Diagnose.

Diagnose einer Mückenallergie

Wenn Sie eines der oben genannten Symptome verspüren, sollten Sie einen Termin bei einem zertifizierten Allergologen vereinbaren. Ein Allergologe wird den Mückenstich untersuchen und einen Allergietest durchführen. Der am häufigsten verwendete Test zur Feststellung einer Mückenallergie ist ein intradermaler Allergietest.

Bei diesem Test wird das Allergen unter die Haut gespritzt, so dass sich eine kleine Blase bildet. Intrakutane Tests sind empfindlicher als andere Allergietests, so dass die Ergebnisse genauer sind. Das bedeutet aber auch, dass der Test eine schwere allergische Reaktion auslösen kann. Ihr Arzt wird eine Notfallausrüstung bereithalten, um Ihre Symptome zu behandeln und einen Behandlungsplan zu erstellen, damit Sie die Mückensaison gut überstehen.

Risikofaktoren für Mückenstiche

Es gibt bestimmte Personen, bei denen das Risiko, von einer Mücke gestochen zu werden, höher ist. Schwangere Frauen werden zum Beispiel eher gestochen als Nichtschwangere. Menschen mit Blutgruppe O sind ebenfalls gefährdet. Mücken werden auch von Wärme angezogen, so dass Menschen mit höheren Körpertemperaturen eher gestochen werden. Wenn Sie in einem heißen und feuchten Klima leben, ist Ihr Risiko hoch. Diejenigen, die ein höheres Risiko für Mückenstiche haben, sollten Gebiete mit einer hohen Mückenpopulation meiden.

Behandlung von Mückenallergien

Um das Risiko eines Mückenstichs zu verringern, sollten Sie stehendes Wasser vermeiden. Feuchte Umgebungen ziehen Mücken und andere Insekten an. Es ist auch wichtig, dass Sie häufig Insektenschutzmittel auftragen, wenn Sie sich draußen aufhalten. Ziehen Sie lange Kleidung in Betracht, da Mücken von unbedeckter Haut angezogen werden. Lange T-Shirts und leichte Hosen sind eine gute Wahl, damit Sie in der Sommerhitze nicht erdrückt werden. Sie sollten auch in Erwägung ziehen, ein Mückenschutzarmband zu tragen, um die Insekten abzuwehren.

Bei weniger starken Symptomen hilft eine Hydrocortisoncreme oder eine Calamin-Lotion gegen den Juckreiz. Auch freiverkäufliche Allergiemedikamente können Linderung verschaffen. Bei lebensbedrohlichen Symptomen wird Ihnen ein Allergologe eine Epinephrin-Injektion geben, z. B. einen EpiPen oder Auvi-Q Injector. Falls der Mückenstich auch eine Infektion verursacht, müssen möglicherweise Antibiotika verschrieben werden. Fragen Sie Ihren Allergologen nach den zahlreichen Behandlungsmöglichkeiten.

Allergien, die der Mückenallergie ähnlich oder verwandt sind

Die Mückenallergie ähnelt anderen Insektenallergien, vor allem der Bienenallergie. Bienen injizieren ihr Gift in den Menschen und hinterlassen eine Beule. Bei Menschen, die auf dieses Gift allergisch reagieren, kann der Stich eine schwere allergische Reaktion hervorrufen. Die Symptome einer Bienenallergie sind identisch mit den Symptomen einer Mückenallergie. Es ist nicht ungewöhnlich, dass jemand nach einem Bienenstich einen anaphylaktischen Schock erleidet.

Das gilt auch für Menschen, die allergisch auf Feuerameisen reagieren. Der Biss einer Feuerameise kann lebensbedrohlich sein oder eine Infektion verursachen, wenn er nicht behandelt wird. Das häufigste Symptom eines Feuerameisenstichs ist eine Blasenbildung und Schwellung. Wenn sich die Blasen öffnen, können Schmutz und Bakterien in den Körper eindringen. Patienten, die empfindlich auf Insektenstiche reagieren, sollten alle Arten von Insekten meiden.

Häufig gestellte Fragen zur Mückenallergie

Kann ich gegen Mücken allergisch sein?

Wenn Sie starken Juckreiz verspüren, der von geschwollenen Gliedmaßen und Fieber begleitet wird, könnten Sie allergisch gegen Mücken sein. Das Risiko einer Mückenallergie kann auch bestehen, wenn Sie in bestimmten Klimazonen leben. Suchen Sie einen Allergologen auf, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

Was tun, wenn Sie allergisch auf Mückenstiche reagieren?

Wenn Sie allergisch auf Mückenstiche reagieren, sollten Sie Mücken meiden. Das bedeutet, stehendes Wasser zu meiden und Insektenschutzmittel zu benutzen. Wenn Sie doch von einer Mücke gestochen werden, sollten Sie die von Ihrem Allergologen empfohlenen Allergiemedikamente einnehmen, um Ihre Symptome zu lindern.

Warum reagieren Menschen allergisch auf Mücken?

Moskitos haben Proteine in ihrem Speichel, die bei empfindlichen Personen eine allergische Reaktion hervorrufen können. Wenn eine Mücke einen Menschen sticht, hinterlässt sie ihren Speichel auf der Haut und verursacht Symptome.

Ist eine Mückenallergie heilbar?

Nein, eine Mückenallergie ist nicht heilbar. Wenn man allergisch gegen Mücken ist, sollte man sie meiden und versuchen, nicht gestochen zu werden.

Können Babys allergisch auf Mücken reagieren?

Babys können eine Mückenallergie entwickeln, daher ist es wichtig, sie von den Mücken fernzuhalten. Da das Immunsystem von Babys noch nicht voll entwickelt ist, kann die Allergie schwerwiegender sein.

Können Stechmücken andere Krankheiten übertragen?

Ja, Stechmücken können viele Krankheiten übertragen. Die häufigsten von Stechmücken übertragenen Krankheiten/Viren sind Zika, Gelbfieber und Malaria.

Wann ist Mückensaison?

Moskitos sind im Sommer am aktivsten. Sie gedeihen in heißem und feuchtem Klima. Wenn Sie unter einer Mückenallergie leiden, sollten Sie Aktivitäten im Freien während der Mückensaison vermeiden oder häufig Insektenschutzmittel verwenden.

Wie wird eine Mückenallergie diagnostiziert?

Ein Arzt kann eine Mückenallergie mit einem intradermalen Allergietest diagnostizieren. Mit diesem Test lässt sich Ihre Allergie ziemlich genau feststellen. Wenden Sie sich für einen Allergietest an einen unserer zertifizierten Allergologen.

Wie wird eine Mückenallergie behandelt?

Die Symptome einer Mückenallergie werden in der Regel mit Kortisoncremes, Antihistaminika oder Epinephrin behandelt. In schwereren Fällen kann ein Antibiotikum erforderlich sein, um eine Infektion zu heilen, die durch eine Mückenallergie ausgelöst werden könnte.

Warum werden meine Mückenstiche so groß?

Mückenstiche, die größer als eine Münze werden, können bedeuten, dass sie infiziert sind. Wenn die Schwellung nicht innerhalb von ein oder zwei Tagen nach der Anwendung von Medikamenten abklingt, sollten Sie sich sofort behandeln lassen. Wenden Sie sich auch an einen Arzt, wenn sich die Schwellung auszubreiten beginnt.

Was ist das Skeeter-Syndrom?

Das Skeeter-Syndrom ist eine allergische Reaktion auf Mückenstiche. Es kann Blasen und Blutergüsse verursachen und das Risiko einer Infektion erhöhen.

Zusammenfassung

Wenn Sie glauben, dass Sie eine Mückenallergie haben, wenden Sie sich an die NYC Allergologen bei NY Allergy & Sinus Centers. Wir setzen alles daran, Ihre Allergien, Ihr Asthma und Ihre Nasennebenhöhlenprobleme zu diagnostizieren und zu behandeln. Wir stehen Ihnen an sechs Tagen in der Woche zur Verfügung und können Sie an sechs Standorten in Manhattan und Queens behandeln. Warten Sie nicht mit der Buchung Ihres Termins. Rufen Sie noch heute unter (212) 686-4448 an.

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