Kopfschmerzen lassen einem buchstäblich den Kopf schwirren – und es ist nicht immer leicht, Linderung zu finden. Wir alle kennen das. Etwa 90 % aller Amerikaner haben mindestens einmal im Jahr Kopfschmerzen. Leichte Kopfschmerzen können einem den Tag verderben, während schwere Kopfschmerzen einen lähmen können. In jedem Fall ist es das Ziel, die Schmerzen loszuwerden und sich wohlzufühlen. Aber warum haben wir alle mit Kopfschmerzen zu kämpfen? Und was kann man dagegen tun?

Arten von Kopfschmerzen

Es gibt eigentlich drei Arten von Kopfschmerzen. Die erste ist der primäre Kopfschmerz, bei dem der Kopfschmerz das einzige Problem ist. Sie werden in zwei Kategorien eingeteilt: episodische und chronische Kopfschmerzen. Episodische Kopfschmerzen treten hin und wieder auf, während chronische Kopfschmerzen regelmäßig auftreten. Beispiele für episodische Kopfschmerzen sind Migräne, Spannungs- und Clusterkopfschmerzen. Diese gehören zu den häufigsten Beschwerden, die Menschen erleben.

Sekundäre Kopfschmerzen sind die Folge einer anderen Erkrankung. Ein häufiges Beispiel sind Allergie- oder Sinuskopfschmerzen. Dabei handelt es sich um Kopfschmerzen, die durch eine allergische Reaktion oder eine Nebenhöhlenentzündung ausgelöst werden. Andere Beispiele für sekundäre Kopfschmerzen sind Hormone, Koffein und Bluthochdruck.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Kopfschmerzen sollten normalerweise nicht länger als zwei Tage andauern. Wenn doch, ist es Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Ein weiterer Grund, einen Arzt aufzusuchen, sind plötzliche, starke Kopfschmerzen oder Kopfschmerzen, die nach einer kürzlich erlittenen Kopfverletzung auftreten. Wenn Sie außerdem an mehr als der Hälfte der Tage in einem Monat Kopfschmerzen haben, könnte es sich um eine chronische Erkrankung handeln. Wenn Ihre Kopfschmerzen mit Sprachschwierigkeiten, Krampfanfällen, Verwirrung oder Fieber einhergehen, sollten Sie bald einen Arzt aufsuchen.

Wie wir helfen können

Behandlungen für zu Hause wie Ruhe, NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika), Kältepackungen und Massagen sollten Ihre erste Verteidigungslinie sein. Wenn das alles nicht hilft, haben Sie trotzdem noch Glück. Die Ärzte im Capitol Pain sind bestrebt, eine integrierte, umfassende Schmerzbehandlung anzubieten, damit Sie sich optimal fühlen. Unsere Ärzte nehmen sich Zeit, um Ihre Situation zu beurteilen und einen Plan zu erstellen, der genau auf Sie zugeschnitten ist. Je nach Ihren Symptomen können Antidepressiva, Antikonvulsiva oder Opioide Ihnen Linderung verschaffen. Erfahren Sie mehr darüber, was wir für Sie tun können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.