Max Abrahms ist Non-Resident Fellow am Quincy Institute und außerordentlicher Professor für Politikwissenschaft und öffentliche Politik an der Northeastern University. Sein Forschungsschwerpunkt ist die internationale Sicherheit, insbesondere der Terrorismus. Abrahms hat über Terrorismus in den Zeitschriften International Security, International Organization, International Studies Quarterly, Comparative Political Studies, Journal of International Business Policy, Foreign Affairs, Foreign Policy, The New York Times, Washington Post, The Atlantic und anderen wissenschaftlichen, politischen und populären Publikationen veröffentlicht. Er ist der Autor von Rules for Rebels: The Science of Victory in Militant History (2018), ein Buch, das es dem Leser ermöglicht, das Verhalten militanter Gruppen vorherzusagen – von der Auswahl ihrer Ziele bis hin zu Social-Media-Strategien und sogar ihre Chancen auf politischen Erfolg. Abrahms hatte Stipendien und andere Verbindungen zum Center for International Security and Cooperation an der Stanford University, zum Empirical Studies of Conflict Project an der Princeton University, zum Dickey Center for International Understanding am Dartmouth College, zum Combating Terrorism Center in West Point, zum Council on Foreign Relations, zum Center for Cyber and Homeland Security an der George Washington University, zum Dayan Center an der Tel Aviv University, zur politikwissenschaftlichen Abteilung der Johns Hopkins University, zur Observer Research Foundation in Neu Delhi und zum Belfer Center in Harvard. Abrahms berät häufig US-Regierungsstellen zur aktuellen Terrorismuslage.