Es kommt eine Zeit im Leben mancher Rucksacktouristen, in der sie auf den Gipfel eines schneebedeckten Berges blicken und sich fragen, was sie tun müssten, um dorthin zu gelangen. Wenn Sie sich dabei ertappt haben, dass Sie von höheren Zielen träumen, dann ist es vielleicht an der Zeit, sich im Bergsteigen zu versuchen.

Was ist Bergsteigen? In mancher Hinsicht unterscheidet sich das Bergsteigen nicht allzu sehr vom Rucksackwandern. Man startet oft auf einem festen Weg mit einem Rucksack auf dem Rücken, der mit Ausrüstung und Vorräten beladen ist, die man für die Dauer der Tour braucht. Aber während das Ziel des Rucksacktourismus darin besteht, eine landschaftlich reizvolle Strecke zu bewältigen oder hin und zurück zu wandern und dabei unterwegs zu zelten, besteht das Ziel des Bergsteigens darin, auf dem Gipfel eines Gipfels zu stehen, und dorthin gelangt man oft, indem man sich auf Schnee und möglicherweise sogar auf Gletschern oder Eis bewegt.

Was bedeutet Bergsteigen? Bergsteigen kann körperlich und geistig sehr anstrengend sein. Man arbeitet sich stundenlang mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken langsam den Berg hinauf und hinunter. Und bevor man sich auf den Weg macht, muss man technische Fertigkeiten beherrschen, wie den Umgang mit dem Eispickel und die Rettung eines Bergsteigers aus einer Gletscherspalte. Aber die Belohnung für das Erreichen des Gipfels und das Gefühl, etwas erreicht zu haben, sind es wert.

Wenn Sie das Bergsteigen ausprobieren möchten, erfahren Sie hier, wie Sie beginnen können:

  1. Mieten Sie einen Führer oder besuchen Sie einen Kurs: Ein qualifizierter Bergführer wird Ihnen den Weg weisen und Ihnen die grundlegenden Fertigkeiten für die Besteigung eines Berges vermitteln. Wenn Sie ohne Führer gehen wollen, melden Sie sich zuerst für einen Kurs (oder mehrere) an, um zu lernen, wie man sich auf Schnee und Gletschern bewegt, wie man einen Eispickel benutzt und wie man einen abgestürzten Bergsteiger aus einer Gletscherspalte rettet.
  2. Beginnen Sie mit dem Training: Bergsteigen ist körperlich und geistig anspruchsvoll. Beginnen Sie mit Wanderungen mit beschwertem Rucksack und bereiten Sie sich mental auf lange, herausfordernde Tage vor.
  3. Besorgen Sie sich die notwendige Ausrüstung: Bergschuhe, ein Eispickel, Steigeisen und ein Klettergurt sind einige der Dinge, die Sie benötigen. Vielleicht können Sie einige dieser Dinge ausleihen, oder wenn Sie mit einem Führer unterwegs sind, werden sie Ihnen zur Verfügung gestellt.
  4. Wählen Sie eine Route: Egal, ob du dich für eine geführte Tour anmeldest oder mit deinem eigenen Team einen Gipfel besteigst, es ist wichtig, dass du eine Route wählst, die deinen Fähigkeiten und deinem Komfort entspricht.

Klettersicherheit liegt in deiner Verantwortung. Kein Artikel oder Video kann eine qualifizierte Einweisung und Erfahrung ersetzen.

Schritt eins: Mieten Sie einen Bergführer oder nehmen Sie an einem Kurs teil

Eine geführte Bergsteigertour auf dem Mt. Rainier

Wenn Sie neu im Bergsteigen sind, besteht eine Möglichkeit, direkt in den Sport einzusteigen, darin, einen Führer zu mieten. Wenn Sie einigermaßen fit sind, gibt es weltweit zahllose Bergführer, die Sie auf fast jeden gewünschten Berg führen können. Qualifizierte Bergführer sind in der Lage, Anfängern das Bergsteigen näher zu bringen und ihnen leicht verständliche und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Techniken zu erklären und zu demonstrieren.

Um einen Bergführer zu finden, suchen Sie nach lokalen Bergsteigerorganisationen oder privaten Bergführern in dem Gebiet, das Sie erkunden möchten. Wir empfehlen, einen Bergführer zu suchen, der von einer anerkannten Organisation wie der American Mountain Guides Association anerkannt ist.

Besteigen Sie einen Bergsteigerkurs

Nicht jeder, der bergsteigen geht, heuert einen Bergführer an. Bergsteigen auf eigene Faust kann Ihnen nicht nur den Nervenkitzel der alpinen Erfahrung, sondern auch ein tiefes Gefühl der Erfüllung vermitteln. Doch bevor Sie sich selbst an eine Besteigung wagen, müssen Sie zunächst die technischen Fertigkeiten beherrschen und ein Gefühl dafür entwickeln, wie Sie sich in den Bergen bewegen. Es ist zwar möglich, von einem erfahrenen Mentor oder Freund zu lernen, wir empfehlen jedoch, sich für Kurse anzumelden, die von ausgebildeten Fachleuten geleitet werden. Es gibt viele Organisationen, Schulen und Vereine, die diese Ausbildung anbieten; einige bieten monatelange Kurse an, in denen Sie alles lernen, was Sie wissen müssen, und die in einer Klettertour gipfeln, bei der Sie Ihre neu erworbenen Fähigkeiten anwenden können. Es ist auch möglich, mehrere kürzere Kurse zusammenzustellen, um das Wesentliche zu lernen.

Finden Sie einen Bergsteigerkurs in Ihrer Nähe

Hier sind einige der Fähigkeiten, die Sie haben müssen, bevor Sie bergsteigen gehen:

Eine Person tritt auf einem verschneiten Hang

Schneetransporttechniken: Das Wissen, wie man sich sicher und effizient auf Schnee bewegt, beginnt mit einer guten Fußarbeit. Stepkicking, Plunge-Stepping und Glissading sind allesamt effektive Methoden, um verschneite Hänge auf- und abzusteigen. Erfahren Sie mehr in unserem Artikel über Techniken für die Fortbewegung im Schnee.

Zwei Bergsteiger beim Gehen mit Eispickeln

Einsatz eines Eispickels: Der Umgang mit dem Eispickel ist eine der Grundlagen, die man beim Bergsteigen lernen muss. Bei der Selbstsicherung wird der Schaft des Eispickels in den Schnee gesteckt, damit man gar nicht erst stürzt. Sollte man abrutschen und stürzen, kann man sich mit dem Selbstsicherungsgriff abstützen, bevor man zu weit abrutscht. Um beide Eispickeltechniken zu beherrschen, sind eine entsprechende Ausbildung und Übung erforderlich. Erfahren Sie mehr über die Verwendung eines Eispickels.

Ein Bergsteiger geht mit Steigeisen

Steigeisen verwenden: Steigeisen sorgen für die nötige Bodenhaftung in eisigem Gelände, das man sonst nicht betreten könnte. Es ist wichtig zu wissen, wie und wann man Steigeisen anlegt und wann man sie abnimmt. Es bedarf einiger Übung, um mit Steigeisen an den Schuhen sicher zu gehen. Erfahren Sie mehr über Steigeisen in unserem Artikel, Wie man Steigeisen benutzt.

Eine Seilschaft von Bergsteigern geht über einen schneebedeckten Gletscher

Gletscherwanderung mit Seil: Der Umgang mit der Axt wird noch wichtiger, wenn man beim Überqueren eines Gletschers an eine oder mehrere Personen angeseilt ist. Sie müssen nicht nur in der Lage sein, Ihren eigenen Sturz aufzuhalten, sondern auch auf die anderen Mitglieder Ihrer Seilschaft achten und bereit sein, sich selbst abzuseilen, falls einer von ihnen abrutscht und auf eine Gletscherspalte oder einen Abhang zusteuert. Ebenso wichtig ist der Umgang mit den Seilen. Zu wissen, wann und wie man sich anseilt, wie viel Spielraum man lässt und wie man andere Bergsteiger sichert, ist eine Reihe von Fähigkeiten, die am besten von erfahrenen Bergsteigerschulen oder -vereinen vermittelt werden. Erfahren Sie mehr über angeseilte Gletscherreisen.

Drei Bergsteiger im Whiteout

Navigieren durch Gletscherspalten und Whiteouts: Die meiste Zeit im Frühjahr und Sommer sind die einfachen Schneerouten in den Bergen der Vereinigten Staaten einfache Seilbegehungen. Im Spätsommer oder Herbst öffnen sich jedoch Gletscherspalten, wenn die Schneefälle des Jahres abtauen. Zuvor glatte, gepackte Gletscher können zu einem Puzzle aus durcheinander geworfenem Eis und einem Labyrinth aus Rissen werden. Die Suche nach einer Route kann unter diesen Bedingungen sehr viel schwieriger sein. Auch Whiteouts haben ihren ganz eigenen Reiz. Der sichere Umgang mit Höhenmesser und Kompass ist beim Bergsteigen unerlässlich.

Zwei Bergsteiger bei der Spaltenrettung

Spaltenrettung: Und noch eine letzte Überlegung, bevor Sie sich auf eigene Faust aufmachen: Wären Sie in der Lage, einen Kameraden aus einer Gletscherspalte zu retten, wenn er oder sie hineinfallen würde? Der richtige Umgang mit Schneeankern und einem System, das als Z-Pulley bekannt ist, gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten für eine sichere Gletscherreise. Selbst erfahrene Bergsteiger üben diese und andere Rettungstechniken jede Saison, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Erfahren Sie mehr über die Rettung aus Gletscherspalten.

Suchen Sie einen Bergsteigerkurs

Schritt zwei: Beginnen Sie mit dem Training für das Bergsteigen

Das Vergnügen, auf einem Gipfel zu stehen und die sich unter Ihren Füßen entfaltende Landschaft zu betrachten, ist nicht immer einfach. Bergsteigen ist mit vielen körperlichen und geistigen Herausforderungen verbunden; man verbringt oft 12 bis 14 Stunden am Tag damit, sich mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken bergauf zu bewegen. Um sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten, muss man körperlich und geistig vorbereitet sein.

Körperliche Vorbereitung

Eine Gruppe von Wanderern mit Rucksäcken klettert einen felsigen Pfad hinauf

Der scheinbar einfache Akt, einen Fuß vor den anderen zu setzen, kann äußerst anstrengend sein, wenn man einen schweren Rucksack schleppt und bereits seit Stunden unterwegs ist.

Um für die anstrengenden Herausforderungen des Bergsteigens gerüstet zu sein, müssen die meisten Menschen einige Monate vor einer Reise mit einem regelmäßigen und konsequenten Training beginnen. Ein regelmäßiges Trainingsprogramm mit Laufen, Radfahren und Schwimmen ist ein guter Weg, um das Herz-Kreislauf-System vorzubereiten. Treppensteigen in der Halle kann helfen, die Beinmuskeln für das Klettern aufzubauen. Gewichtheben kann den Oberkörper für das Tragen eines Rucksacks stärken.

Das beste Training für das Klettern mit Rucksack ist jedoch das Klettern mit Rucksack. Legen Sie etwas Gewicht auf Ihren Rücken und gehen Sie bergauf. Versuchen Sie Wanderungen in der Nähe, bei denen Sie an Höhe gewinnen können. Oder suchen Sie eine lange Treppe und machen Sie ein paar Wiederholungen. Diese Art von Training verbessert Ihre Ausdauer auf einem langen Weg mehr als Laufen oder Radfahren.

Während es wichtig ist, körperlich auf lange Tage des Bergsteigens mit schwerem Gepäck vorbereitet zu sein, können die Auswirkungen der großen Höhe beim Aufstieg auf einen Berg unvorhersehbar sein. In Höhen über 8.000 Fuß (und gelegentlich bis zu 5.000 Fuß) können selbst die körperlich fittesten Menschen die Auswirkungen des verminderten Sauerstoffgehalts in der Atmosphäre zu spüren bekommen. Anzeichen einer mäßigen Höhenkrankheit sind Schlafstörungen, unregelmäßige Atmung im Schlaf, Kopfschmerzen, Schwäche, Müdigkeit, Übelkeit, Schwindel und Kurzatmigkeit. Um mehr über die Höhenkrankheit zu erfahren und was Sie dagegen tun können, lesen Sie unseren Artikel Wie man die Höhenkrankheit erkennt und behandelt.

Um mehr über die körperliche Vorbereitung auf das Bergsteigen zu erfahren und ein Beispiel für ein Trainingsprogramm zu sehen, lesen Sie unseren Artikel Wie man für das Bergsteigen trainiert.

Geistige Vorbereitung

Drei Bergsteiger wandern nachts durch ein verschneites Feld

Bergsteigen erfordert mehr als Sportlichkeit und technisches Können. Es erfordert eine andere Einstellung als Sportklettern in der Nähe der Zivilisation oder Rucksacktouren auf einem festen Weg. Man muss mehr Zeit und Energie aufwenden, um eine Bergbesteigung zu bewältigen, und man muss auf einige Härten, Unannehmlichkeiten und mögliche Gefahren auf dem Weg vorbereitet sein, wie Steinschlag, Eisfall, Lawinen und Stürze in Gletscherspalten. Hinzu kommt die Enttäuschung, die das unbeständige Wetter in den Bergen mit sich bringen kann. Egal, wie hart man trainiert, sich vorbereitet und um Sonne gebetet hat, ein Sturm kann einen zur Umkehr zwingen, bevor man den Gipfel erreicht. Aus diesen Gründen ist Bergsteigen nicht jedermanns Sache.

Die Belohnungen, die der Gang in die Berge mit sich bringt, können jedoch enorm sein. Stellen Sie sich einen sternenübersäten Himmel vor, das Knirschen der Steigeisen unter den Füßen und das Geräusch Ihres gleichmäßigen Atems. Scheinwerfer markieren den Weg nach oben, dann erlischt einer nach dem anderen, wenn die ersten Lichtstrahlen den Gletscher rosa färben und Sie eine Aussicht erreichen, die viele Menschen nur aus dem Flugzeug sehen. Das sind die Momente, die Menschen von der Bequemlichkeit einer Kletterhalle oder der Sicherheit eines kurzen Aufstiegs nahe der Straße weglocken.

Schritt drei: Besorgen Sie sich die notwendige Ausrüstung für das Bergsteigen

Eine Vielzahl von Bergsteigerausrüstungen am Fels

Bergsteigen ist eine ausrüstungsintensive Aktivität. Wenn Sie einen Bergführer engagieren, kann es sein, dass einige Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung gestellt werden oder gemietet werden können, fragen Sie also vor dem Kauf nach. Was genau Sie mitnehmen müssen, hängt von der Route ab, die Sie klettern wollen, aber hier sind einige der persönlichen Gegenstände, die Sie wahrscheinlich brauchen:

  • Bergschuhe: Ein bequemes, robustes Paar steigeisenfeste Bergschuhe sind der Schlüssel zu einer effizienten Fortbewegung in den Bergen. Bergsteigerstiefel sind steifer als Rucksackstiefel und bieten daher mehr Halt, wenn man mit Steigeisen unterwegs ist.
  • Klettergurt: Ein normaler Klettergurt kann verwendet werden, aber einer, der speziell für das Bergsteigen entwickelt wurde, ist leichter und bequemer.
  • Eispickel: Ein einzelner Eispickel, der für das allgemeine Bergsteigen entwickelt wurde, ist das, was Sie die meiste Zeit brauchen werden, um steile Hänge hinaufzusteigen und sich selbst zu retten, wenn Sie abrutschen. Für technisch anspruchsvollere Routen können zwei Eisgeräte erforderlich sein.
  • Steigeisen: Steigeisen aus Stahl oder Aluminium geben Halt, wenn du auf steilem Schnee oder Eis gehst. Aluminiumsteigeisen sind sehr leicht, aber nicht annähernd so haltbar wie Stahl, also wähle sie nur, wenn du dich in moderaten Schneefeldern ohne Felsabschnitte aufhältst.
  • Kletterhelm: Jeder Standard-Kletterhelm ist geeignet. Vergewissern Sie sich, dass er über Clips zur Befestigung einer Stirnlampe verfügt.

Das ist nur der Anfang; für Ihren Bergsteigertrip benötigen Sie möglicherweise noch viel mehr Ausrüstung. Erfahren Sie mehr in unserem Artikel, Mountaineering Gear Essentials, und verwenden Sie unsere Bergsteiger-Checkliste, bevor Sie Ihr Haus verlassen.

Schritt Vier: Wählen Sie eine Bergsteigerroute

Ein Team von Bergsteigern beim Überqueren eines Schneefeldes

Wenn Sie sich für einen Bergführer entschieden haben, der Sie auf eine Tour mitnimmt, sollten Sie mit ihm über Ihre Ziele sprechen und darüber, welche Art von Touren Sie bereits unternommen haben (falls vorhanden). Sie können Ihnen helfen, eine Tour zu finden, die anspruchsvoll, aber machbar ist.

Wenn Sie einen Bergsteigerkurs absolviert haben und bereit sind, ohne Führung zu klettern, müssen Sie sich überlegen, welche Fähigkeiten Sie haben, und eine Tour wählen, die Ihren technischen und körperlichen Fähigkeiten entspricht. Es ist ratsam, sich nicht den größten Gipfel für den ersten Ausflug auszusuchen, sondern zunächst Erfahrungen auf kleineren, weniger anspruchsvollen Bergen zu sammeln.

Tipps für die Wahl einer Bergsteigerroute:

  • Ziehen Sie Führer und Websites zu Rate: Bücher und Websites sind großartige Quellen, weil Sie dort alle Informationen finden, die Sie wahrscheinlich brauchen: Schwierigkeit, Entfernung, Höhenunterschied, Wegbeschreibung, Wasserquellen, Wegbeschaffenheit und mehr. Auf Websites finden Sie auch aktuelle Tourenberichte, die Ihnen einen guten Eindruck davon vermitteln, wie die Tour zu dem Zeitpunkt, an dem Sie sie planen, wirklich sein wird. Online-Seiten wie SummitPost.org sind eine gute Wahl.
  • Sprechen Sie mit Einheimischen und anderen Bergsteigern: Ein Gespräch mit Ortskundigen oder anderen Bergsteigern kann eine gute Möglichkeit sein, Routenvorschläge zu bekommen. Versuchen Sie auch, die örtlichen Ranger in dem Gebiet, in dem Sie reisen wollen, zu kontaktieren. Die Ranger haben die aktuellsten Informationen über die Bedingungen.
  • Informieren Sie sich über die Art des Kletterns: Erfordert die Route Schneetouren, Gletscherüberquerungen oder Felskletterei? Es ist wichtig zu wissen, welche Art des Kletterns erforderlich ist, damit Sie entscheiden können, ob Sie die notwendigen Fähigkeiten besitzen. Diese Informationen finden Sie in der Regel in Reiseführern oder in Online-Routenbeschreibungen.
  • Recherchieren Sie Genehmigungen: Bergsteigen ist ein immer beliebterer Sport, und da die Berge immer mehr Menschen anziehen, sind in immer mehr Gebieten Genehmigungen erforderlich, um den Verkehr und die daraus resultierenden menschlichen Einflüsse zu begrenzen. Viele der am häufigsten bestiegenen Berge erfordern eine gewisse Vorausplanung, um Genehmigungen und Anmeldungen zu ermöglichen. Informieren Sie sich vor dem Klettern bei der zuständigen Behörde oder dem Landverwalter.
  • Sie sollten wissen, wie lange der Aufstieg dauern wird: Manche Routen lassen sich an einem Tag bewältigen, andere brauchen Wochen. Überlegen Sie, wie viel Zeit Sie haben, und wählen Sie eine Route, die dazu passt. Es ist immer ratsam, zusätzliche Zeit einzuplanen, falls Sie langsamer vorankommen als geplant.

Erfahren Sie mehr über die Planung einer Bergsteigerreise.

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