Michael Zeldin ist seit 1996 als TV-Analyst für Rechtsfragen tätig und berichtete über den Mordprozess gegen OJ Simpson, die Whitewater/Lewinsky-Untersuchung, das Amtsenthebungsverfahren gegen Clinton, die Anfechtung des Urteils Gore vs. Bush und die Ermittlungen des Sonderberaters Mueller.
Während seiner Zeit im US-Justizministerium hatte er verschiedene leitende Positionen inne, darunter: Stellvertretender Leiter der Abteilung für Rauschgift und gefährliche Drogen, Leiter des Büros für Geldwäsche und Vermögensabschöpfung und Sonderberater für Geldwäscheangelegenheiten des stellvertretenden Generalstaatsanwalts Robert Mueller in der Strafabteilung.
Mr. Zeldin diente als stellvertretender unabhängiger/unabhängiger Berater, der Vorwürfe der Manipulation von Passakten des Kandidaten Bill Clinton während der Präsidentschaftskampagne 1992 untersuchte.
Mr. Zeldin diente auch als stellvertretender Chefsyndikus des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses, der „October Surprise Task Force“, wo er die Ereignisse im Zusammenhang mit der Entführung der amerikanischen Geiseln im Iran während der Carter-Präsidentschaft untersuchte.
Er hat Gastbeiträge für CNN.com, The Wall Street Journal, The New York Times, The Hill, The Washington Times und The Washington Post veröffentlicht.
Er ist ein international anerkannter Experte für Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Wirtschaftssanktionen.