Nashville ist eine sehr eklektische Stadt, in der man ein erstklassiges Angebot an Kunst, Essen, Musik und Menschen finden kann. Das sind die Dinge, die Nashville zu Nashville machen, und die Stadt hat im Laufe der Zeit ein paar Spitznamen aus diesen Identitäten erhalten. Jeder weiß, dass Nashville Music City, U.S.A., ist, aber es gibt noch viele weitere Spitznamen, die sowohl von Einheimischen als auch von Besuchern verwendet werden.
Wir sind uns bewusst, dass diese unsicheren Zeiten viele Aspekte des Lebens einschränken, da wir uns alle sozial und physisch distanzieren. Auch wenn wir weiterhin Reiseziele vorstellen, die unseren Staat so wunderbar machen, erwarten wir nicht, dass Sie sie sofort besuchen, und ermutigen Sie auch nicht dazu. Wir glauben, dass die Unterstützung lokaler Attraktionen heute wichtiger denn je ist, und wir hoffen, dass unsere Artikel Sie zu zukünftigen Abenteuern inspirieren!
1. „Athen des Südens“
Mit über 20 Universitäten und Colleges hat sich Nashville seinen Spitznamen als Athen des Südens verdient, denn es ist ein Zentrum der Bildung in der Region. Außerdem haben wir eine originalgetreue Nachbildung des Parthenon, wir sind also im Grunde Athen.
2. „Der protestantische Vatikan“
Nashville ist Sitz mehrerer Konfessionszentralen und ihrer Verlagszweige. Es ist auch die Heimat von Thomas Nelson, dem weltgrößten Hersteller von Bibeln, und Gideon’s International, dem weltgrößten Verteiler von Bibeln.
3. „Smashville“
Die Nashville Predators haben ihre Heimatstadt mit dem liebevollen, aber bedrohlichen Spitznamen Smashville versehen. Der Name erlangte sogar nationale Aufmerksamkeit, als die Predators 2017 den Stanley Cup gewannen.
4. „Buckle of the Bible Belt“
Nashville beherbergt über 700 Kirchen und ist damit die Stadt mit den meisten Kirchen pro Kopf in der ganzen Nation. Und da der Süden als Bibelgürtel bezeichnet wird, ist es nur passend, dass Nashville seine Schnalle ist.
5. „Nashvegas“
Nashville hat vielleicht nicht das Glücksspiel von Las Vegas, aber jeder, der samstags nachts um 1 Uhr den Broadway hinuntergegangen ist, weiß, dass die Lichter und die Unterhaltung ihn zu einer Miniaturversion des Strip machen.
6. „Cashville“
Cashville ist ein Spitzname, der durch das Album „Straight Outta Cashville“ des Nashville-Rappers Young Buck aus dem Jahr 2004 bekannt wurde. Der Spitzname steht auch auf einigen Pfand- und Scheckeinlösungsgeschäften in der Stadt.
7. „Music City, U.S.A.“
Last but not least wurde „Music City, U.S.A.“ erstmals 1950 geprägt, als WSM-AM-Moderator David Cobb es in einer Sendung sagte. Bei so vielen legendären Veranstaltungsorten, Künstlern und Plattenfirmen ist es klar, warum Nashville diesen Spitznamen verdient hat.